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Montenegro - die Perle der Adria


... oder: Crna Gora - der schönste Teilstaat Ex-Jugoslawiens



Crna Gora

- Montenegro -

die Perle der Adria


...oder der schönste Teilstaat

Ex-Jugoslawiens




Viele Mythen, Legenden und unaufgeklärte Theorien ranken sich um die Herkunft des geheimnisvollen Namens „Crna Gora - Schwarzes Gebirge“. Berge gibt es - hauptsächlich sogar - aber richtig schwarz ist keiner von ihnen, eher grau und grün und sie wirken zudem überaus einladend. Der englische Dichter Lord Byron (1788-1824) schrieb über Montenegro: „Als die Perlen der Natur gesät wurden, erhielt dieses Land eine Handvoll davon."


Viele Mythen, Legenden und unaufgeklärte Theorien ranken sich um die Herkunft des

geheimnisvollen Namens

„Crna Gora - Schwarzes Gebirge“.


Berge gibt es - hauptsächlich sogar - aber richtig schwarz ist keiner von ihnen, eher grau und grün und sie wirken zudem überaus einladend.


Der englische Dichter Lord Byron schrieb über Montenegro:

„Als die Perlen der Natur gesät wurden, erhielt dieses Land eine Handvoll davon."


Weltoffener, einladender und bezeichnender können auch die offiziellen Werbeslogans nicht klingen: „Perle der Adria“ oder „Wilde Schönheit“, diese wenigen Worte sagen fast alles über das kleine Land aus. Montenegro ist ein Landschaftsjuwel fast ohne Makel und ohnegleichen, ein Land voller Widersprüche und Gegensätzlichkeiten, mit Ecken und Kanten und doch mit Sicherheit eines der schönsten in ganz Europa. Es ist ein Land der Rekorde, der Superlative und der Extreme. Europas südlichster Fjord und die tiefste Schlucht sowie einer der ältesten Urwälder des Kontinents liegen hier. Es hat den Hauptanteil am größten Binnensee des Balkans und besitzt den längsten Strand der Adria. Es beherbergt das größte Vogelschutzgebiet Europas und weist die höchste Niederschlagsmenge auf. Die fast 300 Kilometer lange Küstenlandschaft mit der einmaligen Bucht von Kotor, mit ihren unzähligen, von schroffen Felsen umrahmten, traumhaften Badebuchten und langen Sandstränden gehört mit Sicherheit zu den stimmungsvollsten und faszinierendsten der ganzen Welt.


Weltoffener, einladender und bezeichnender können auch die offiziellen Werbeslogans nicht klingen:

„Perle der Adria“

oder

„Wilde Schönheit“

diese wenigen Worte sagen fast alles über das kleine Land aus. Montenegro ist ein Landschaftsjuwel fast ohne Makel und ohnegleichen, ein Land voller Widersprüche und Gegensätzlichkeiten, mit Ecken und Kanten und doch mit Sicherheit eines der schönsten in ganz Europa. Es ist ein Land der Rekorde, der Superlative und der Extreme. Europas südlichster Fjord und die tiefste Schlucht sowie einer der ältesten Urwälder des Kontinents liegen hier.

Es hat den Hauptanteil am größten Binnensee des Balkans und besitzt den längsten Strand der Adria.

Es beherbergt das größte Vogelschutzgebiet Europas und weist die höchste Niederschlagsmenge auf. Die fast 300 Kilometer lange Küstenlandschaft mit der einmaligen Bucht von Kotor, mit ihren unzähligen, von schroffen Felsen umrahmten, traumhaften Badebuchten und langen Sandstränden gehört mit Sicherheit zu den stimmungsvollsten und faszinierendsten der ganzen Welt.

Nirgendwo sonst an der Adria ist das Meer von einem tieferen Blau und das Wasser so glasklar wie hier. Doch Einsamkeit sucht man dieserorts vergeblich, denn geschichtsträchtige Städte und quirlige Ortschaften, deren sagenhafte Architektur die reichen Kaufleute, Kapitäne und Seefahrer über Jahrhunderte prägten, säumen die belebten Abschnitte vor den eindrucksvollen Steilfelsen der Küstengebirge. Fünf Nationalparks wie sie unterschiedlicher nicht sein können, schützen auf einer Fläche von 126.250 Hektar eine unglaublich reichhaltige und teilweise auch selten gewordene Flora und Fauna. Die Wälder beherbergen wilde Braunbären und Hirsche, welche man jedoch kaum zu Gesicht bekommt. Ein phantastisches und im wahrsten Sinne großartiges Hochgebirge mit bizarren Kalksteinformationen, mit saubersten Gebirgsflüssen, idyllisch und einsam gelegenen Gletscher- und Bergseen, beeindruckenden Schluchten und Canyons, sucht seinesgleichen. Montenegro ist ein Wander- und Kletterparadies ohnegleichen und verfügt über eines der ausgedehntesten, markierten Wegenetze die ein Land dieser Größe vorweisen kann. Keine schwere Entscheidung für die UNESCO, ihr wertvolles Prädikat zweimal zu vergeben. Soviel Schönheit und Individualität benötigt Raum und den gewinnt das kleine Land aufgrund seiner mangelnden Größe durch seine Höhe, keines in Europa liegt durchschnittlich höher. Über 2/3 der Landesoberfläche liegen über 1.000 Meter. So findet man in einem Land, in dem die Wege meist nur nach oben führen, viele der einzigartigen Kulturdenkmäler auf den weiten Hochplateaus oder Gipfeln der unzähligen Berge und Gebirgsketten. Das kleine Westbalkanland verfügt über eine der faszinierendsten und bewegtesten Historien Südeuropas. Die geschichtliche Vergangenheit reicht über Jahrtausende von Jahren zurück.

Nirgendwo sonst an der Adria ist das Meer von einem tieferen Blau und das Wasser so glasklar wie hier. Doch Einsamkeit sucht man dieserorts vergeblich, denn geschichtsträchtige Städte und quirlige Ortschaften, deren sagenhafte Architektur die reichen Kaufleute, Kapitäne und Seefahrer über Jahrhunderte prägten, säumen die belebten Abschnitte vor den eindrucksvollen Steilfelsen der Küstengebirge. Fünf Nationalparks wie sie unterschiedlicher nicht sein können, schützen auf einer Fläche von 126.250 Hektar eine unglaublich reichhaltige und teilweise auch selten gewordene Flora und Fauna. Die Wälder beherbergen wilde Braunbären und Hirsche, welche man jedoch kaum zu Gesicht bekommt. Ein phantastisches und im wahrsten Sinne großartiges Hochgebirge mit bizarren Kalksteinformationen, mit saubersten Gebirgsflüssen, idyllisch und einsam gelegenen Gletscher- und Bergseen, beeindruckenden Schluchten und Canyons, sucht seinesgleichen. Montenegro ist ein Wander- und Kletterparadies ohnegleichen und verfügt über eines der ausgedehntesten, markierten Wegenetze die ein Land dieser Größe vorweisen kann. Keine schwere Entscheidung für die UNESCO, ihr wertvolles Prädikat zweimal zu vergeben. Soviel Schönheit und Individualität benötigt Raum und den gewinnt das kleine Land aufgrund seiner mangelnden Größe durch seine Höhe, keines in Europa liegt durchschnittlich höher. Über 2/3 der Landesoberfläche liegen über 1.000 Meter. So findet man in einem Land, in dem die Wege meist nur nach oben führen, viele der einzigartigen Kulturdenkmäler auf den weiten Hochplateaus oder Gipfeln der unzähligen Berge und Gebirgsketten. Das kleine Westbalkanland verfügt über eine der faszinierendsten und bewegtesten Historien Südeuropas. Die geschichtliche Vergangenheit reicht über Jahrtausende zurück.

Manche Gebiete waren bereits weit in der vorchristlichen Epoche besiedelt und alle bedeutenden Großmächte, einflussreiche Stämme und Völker hinterließen ihre eindrucksvollen Zeitzeugen. Das Land musste eine lange und bittere Entwicklungsgeschichte durchleben, bis hier sämtliche Religionen und Menschen konfliktfrei nebeneinander leben konnten. Die Umstände der Vergangenheit machten Montenegros Bevölkerung zu etwas ganz Besonderem - wie auch ihr Land. Die Menschen hier sind einzigartige und schroffe, doch charaktervolle Gestalten. Sie besitzen einen rauen und wilden Stolz, sind besessen von einem ausgeprägten Freiheitsdrang und strahlen gleichzeitig eine enorme Güte und Freundlichkeit aus. Die Montenegriner schätzen und verehren ihre alten Brauchtümer, die sie vehement überliefern. Uralte Riten haben sich besonders in den Bergregionen bis heute erhalten. Die Menschen dort leben immer noch das Leben wie es vor ein- oder zweihundert Jahren Bestand hatte. Ganz im auffälligem Gegensatz zum modernen und zeitgemäßen Leben in der Hauptstadt und der Küstenregion. Zugleich zeichnet die Menschen Montenegros eine typisch südländische Lebensweise aus. Sie sind nicht nur äußerst lebensfroh, weltoffen und gesellig, sondern auch von einer ausgesprochenen Herzlichkeit und fast unübertroffenen Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft Fremden gegenüber, die überall gerne willkommen sind.

Manche Gebiete waren bereits weit in der vorchristlichen Epoche besiedelt und alle bedeutenden Großmächte, einflussreiche Stämme und Völker hinterließen ihre eindrucksvollen Zeitzeugen. Das Land musste eine lange und bittere Entwicklungsgeschichte durchleben, bis hier sämtliche Religionen und Menschen konfliktfrei nebeneinander leben konnten. Die Umstände der Vergangenheit machten Montenegros Bevölkerung zu etwas ganz Besonderem - wie auch ihr Land.

Die Menschen hier sind einzigartige und schroffe, doch charaktervolle Gestalten. Sie besitzen einen rauen und wilden Stolz, sind besessen von einem ausgeprägten Freiheitsdrang und strahlen gleichzeitig eine enorme Güte und Freundlichkeit aus. Die Montenegriner schätzen und verehren ihre alten Brauchtümer, die sie vehement überliefern. Uralte Riten haben sich besonders in den Berg-regionen bis heute erhalten. Die Menschen dort leben immer noch das Leben wie es vor ein- oder zweihundert Jahren Bestand hatte.

Ganz im auffälligem Gegensatz zum modernen und zeitgemäßen Leben in der Hauptstadt und der Küstenregion. Zugleich zeichnet die Menschen Montenegros eine typisch südländische Lebensweise aus. Sie sind nicht nur äußerst lebensfroh, weltoffen und gesellig, sondern auch von einer ausgesprochenen Herzlichkeit und fast unübertroffenen Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft Fremden gegenüber, die überall gerne willkommen sind.

Doch leider kann Montenegro nicht nur mit Glanzleistungen aufwarten. Es ist eines der ärmsten Länder Europas was wirtschaftliche Zahlen anbelangt. Die Spuren der politischen Vergangenheit ziehen sich trotz Selbständigkeit und Reformen bis in die Gegenwart und Korruption und Vetternwirtschaft sind immer noch allgegenwärtig und bestimmen den innerpolitischen Alltag. Man muss erwähnen, dass der winzige Ex-Jugoslawienstaat auch bereits eine große touristische Vergangenheit hinter sich hat. Schon in den 70er und 80er-Jahren galt das Balkanland bei den Westeuropäern als beliebtes Reiseziel, wenngleich sich der Tourismus damals lediglich auf die Küstenregionen beschränkte. Hier kann man das Land auch jetzt nicht mehr - im Gegensatz zu den noch ursprünglichen Bergregionen - als Geheimtipp bezeichnen. Naturkatastrophen, Kriege und letztendlich der Selbstfindungsprozess warfen Montenegro in der touristischen Entwicklung um Jahrzehnte zurück. Dies ist mitunter ein Grund, warum der Fremdenverkehr der ehemals kleinsten Teilrepublik Jugoslawiens trotz der gut entwickelten Infrastruktur noch merklich in den Kinderschuhen steckt bzw. neu definiert werden muss. Die touristische Zukunft des Landes ist sicher und der kleine Staat steuert mit ganz großen Schritten einer glänzenden Karriere entgegen. Montenegro besitzt mit seinen Ressourcen ein unglaubliches Potential eine Top-Destination unter den Reiseländern des Westbalkans zu werden. Die gezielte Unterstützung und strenge Kontrolle der Regierung, die touristische Entwicklung im vernünftigen Rahmen zu halten, die vielfältige Landschaft und Natur Montenegros zu schützen, vorausgesetzt. Jetzt ist die ideale Zeit, dieses außergewöhnliche und wundervolle Fleckchen Erde zu entdecken und kennen-zulernen, bevor der Massentourismus und Pauschalurlauber es komplett für sich beanspruchen.


Der serbische Dichter Nenadović meinte treffend: "Mich wundert es, dass hier die Sonne untergeht. Eine solche Schönheit wird sie sonst nirgendwo finden."


Doch leider kann Montenegro nicht nur mit Glanzleistungen aufwarten. Es ist eines der ärmsten Länder Europas was wirtschaftliche Zahlen anbelangt. Die Spuren der politischen Vergangenheit ziehen sich trotz Selbständigkeit und Reformen bis in die Gegenwart und Korruption und Vetternwirtschaft sind immer noch allgegenwärtig und bestimmen den innerpolitischen Alltag. Man muss erwähnen, dass der winzige

Ex-Jugoslawienstaat auch bereits eine große touristische Vergangenheit hinter sich hat. Schon in den 70er und 80er-Jahren galt das Balkanland bei den Westeuropäern als beliebtes Reiseziel, wenngleich sich der Tourismus damals lediglich auf die Küstenregionen beschränkte. Hier kann man das Land auch jetzt nicht mehr - im Gegensatz zu den noch ursprünglichen Bergregionen - als Geheimtipp bezeichnen. Naturkatastrophen, Kriege und letztendlich der Selbstfindungsprozess warfen Montenegro in der touristischen Entwicklung um Jahrzehnte zurück. Dies ist mitunter ein Grund, warum der Fremden-verkehr der ehemals kleinsten Teilrepublik Jugoslawiens trotz der gut entwickelten Infrastruktur noch merklich in den Kinderschuhen steckt bzw. neu definiert werden muss. Die touristische Zukunft des Landes ist sicher und der kleine Staat steuert mit ganz großen Schritten einer glänzenden Karriere entgegen. Montenegro besitzt mit seinen Ressourcen ein unglaubliches Potential eine Top-Destination unter den Reiseländern des Westbalkans zu werden. Die gezielte Unterstützung und strenge Kontrolle der Regierung, die touristische Entwicklung im vernünftigen Rahmen zu halten, die vielfältige Landschaft und Natur Montenegros zu schützen, vorausgesetzt.


Jetzt ist die ideale Zeit, dieses außergewöhnliche und wundervolle Fleckchen Erde zu entdecken und kennenzulernen, bevor der Massentourismus und Pauschalurlauber es komplett für sich beanspruchen.


Der serbische Dichter Nenadović meinte treffend:

"Mich wundert es, dass hier die Sonne untergeht. Eine solche Schönheit wird sie sonst nirgendwo finden."

Wissenswertes für die Reise nach Montenegro

Im Folgenden findet ihr häufig gestellte Fragen zu einer Reise nach Montenegro und die entsprechenden Antworten.

  • Wie sind die Einreisebestimmungen nach MNE?

    Für die Einreise ist ein noch drei Monate gültiger Reisepass zu empfehlen, der Personalausweis gilt nur bei einem Aufenthalt bis zu 30 Tagen oder für die Durchreise.


    Ein internationaler Führerschein wird nicht benötigt. Unbedingt sollte die Grüne Versicherungskarte mitgeführt werden (angeblich seit 2023 nicht mehr notwendig). Sollte diese nicht vorliegen, kann an den Grenzübergängen für Pkw (+ ggf. Aufpreis für Wohnmobile und Wohnwagen) eine Haftpflichtversicherung für 15 Tage abgeschlossen werden, mit der Möglichkeit, diese um weitere 15 Tage zu verlängern. Die Kosten für Abschluss und Verlängerung liegen bei jeweils etwa 30,- Euro. Ohne gültige Haftpflichtversicherung wird die Einreise per Pkw nach Montenegro verweigert.


    Anmerkung zur Einfuhr von Lebensmittel: Da sind die Zollbeamten sehr streng. Erlaubt ist offiziell nur die Verpflegung für die Fahrt.

  • Wie funktioniert die Meldepflicht?

    Ausländer ohne Wohnsitz in Montenegro sind verpflichtet, sich innerhalb von 24 h nach Ankunft bei der montenegrinischen Polizei zu melden und dabei die Kurtaxe zu entrichten. Für Urlauber, die im Hotel, einer Pension oder auf einem Campingplatz übernachten, übernimmt das der Unterkunftsbetreiber.


    Wer privat übernachtet, muss das selbst in die Hand nehmen, gegebenfalls auch bei einer örtlichen Touristeninformation. Bei einem Standortwechsel muss eine erneute Registrierung vorgenommen werden.

     

    Bei der Ausreise erfolgen gelegentlich Kontrollen. Eine fehlende Registrierung kann Probleme bei einer erneuten Wiedereinreise hervorrufen oder eine Geldstrafe nach sich ziehen. 

  • Wie ist die Campingstruktur in MNE?

    Es gibt über das gesamte Land verteilt über 80 Campingplätze, die meisten befinden sich entlang der Küste.

    Viele von ihnen haben ihren Ursprung bereits zu jugoslawischen Zeiten und der Standard ist entsprechend veraltet. Nur ganz allmählich werden die alten Plätze modernisiert. 

    Eine gute Alternative bieten auch Eco oder Etno Selos mit ihren großen Campwiesen und Holzhütten. 

    Wild Campen ist übrigens nicht erlaubt, an manchen Grenzübergängen wird darauf hingewiesen. 

    Eine Campingplatzübersicht gibt es in unserem Campingführer und im 24er Update des Reisehandbuches. 

  • Wie funktioniert das mobile Internet?

    Im Gegensatz zu Deutschland (Österreich und Schweiz können wir nicht beurteilen) funktioniert das mobile Internet in so gut wie jeder Ecke des Landes.

    Von der Netzabdeckung sowie preislich gibt es kaum Unterschiede zwischen den drei großen Anbietern: m:tel, telenor, Telekom. Alle bieten sogenannte Touristenpackages an, ab € 10,--, mindestens 50 GB bis zu 500 GB, 14-30 Tage. 

    Die Telekom bietet sogar eine e-sim-Karte an, Details unter telekom.me.

  • Wann hat MNE seinen Nationalfeiertag?

    Name: Crna Gora (Schwarze Berge)


    Staatsform: Parlamentarische Republik

    Staatsoberhaupt: Jakov Milatović

    Regierungschef: Dritan Abazović


    Unabhängigkeit: 13.06.1878 - (vom Osmanischen Reich), gleichzeitig Nationalfeiertag; 03.06.2006 (vom Bundesverband Serbien und Montenegro)

  • Wie groß ist Montenegro?

    Fläche:               13.812 km²

    Küstenlänge:       ca. 293 km

    Einwohnerzahl:    ca. 623.000 (2016)

    Bevölkerung:       45% Montenegriner, 29% Serben, Rest ethnische Minderheiten: Bosniaken, Albaner, Roma, Kroaten;

    Sprachen:            Montenegrinisch, Albanisch;

    Hauptstadt:          Podgorica mit ca. 186.000 EW

    Währung:             Euro (nicht in der   Währungsunion)

    BIP/Kopf:             € 6.700,--       

    Internetkenn.:      .me 

    Vorwahl:              +382

    Höchster Berg:      Zla Kolata (2.534 m)

    Längster Fluss:      Tara (140 km) 

    Größter See:         Skadarsko jezero: 391 km²

  • Was muss man zum Straßenverkehr in MNE wissen?

    Die monteneginische Verkehrspolizei ist Ausländern gegenüber sehr streng und kassiert gerne hohe Geldbeträge!

    Der Straßenverkehr in Montenegro ist mit weit größeren Risiken behaftet als in Deutschland. Diese ergeben sich aus dem oft schlechten Zustand der Straßen, dem häufig undisziplinierten Fahrverhalten der Verkehrsteilnehmer und der oft unzureichenden Absicherung am Fahrbahnrand, was im sehr gebirgigen Montenegro mit zahlreichen Schluchten eine große Gefahr darstellt. Zusätzlich ist auch in unübersichtlichen Kurven mit überholenden Fahrzeugen undisziplinierter Autofahrer zu rechnen. Eine verhältnismäßig hohe Zahl von Unfallopfern ist die Folge.

    Bei Verwicklung von Ausländern in Kfz-Unfälle kommt es insbesondere bei Fällen mit Personenschäden regelmäßig zur Inhaftierung ausländischer Fahrzeugführer und bei Todesfolgen auf montenegrinischer Seite, nach gerichtlicher Feststellung der Schuld, zu Verurteilungen mit mehrjährigen Haftstrafen, die nicht zur Bewährung ausgesetzt werden. Daher wird dringend empfohlen, sämtliche Verkehrsregeln streng zu beachten. Landesunkundige sollten Nachtfahrten außerhalb der Städte möglichst vermeiden. Da Fahrer und Beifahrer häufig nicht angeschnallt sind, ist das Risiko von Unfällen mit Personenschaden höher als in Deutschland.


    Höchstgeschwindigkeiten

    Innerorts: In Ortschaften besteht eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h.

    Landstraßen: Hier besteht eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 80 - 100 km/h. (Bußgeld ab € 20,-- bei Überschreitung)

    Daneben ist selbstverständlich, auf die jeweils aktuellen Geschwindigkeitsbegrenzungen vor Ort zu achten, die durch Verkehrsschilder angezeigt werden.


    Auch versuchen Polizisten aufgrund von Schätzungen von Geschwindigkeitsüberschreitungen "Buß"Gelder zu kassieren - natürlich ohne Quittung. Dem haben wir schon mehrmals durch die Forderung, ein Foto oder einen Film sehen zu wollen, entgegengewirkt. Erfolgreich.


    Promillegrenze

    Die offizielle Promillegrenze liegt in Montenegro bei 0,3 Promille, ab 0,5 Promille wird ein Bußgeld ab € 70,-- fällig (bis zu € 2.000,--).


    Es herrscht Anschnallpflicht und auch eine Tagfahrlichtpflicht (Bußgeld ab € 20,--) !!! Auch das Telefonieren im Auto ist nur mit Freisprechanlage erlaubt (BG ab € 60,--).

    Gespannfahrer müssen zwei Warndreiecke mitführen!


    ADAC-Pannenservice: Hier ist die ADAC-Notrufstelle in Zagreb (HR - Kroatien) zuständig, Tel.: +385 1 3 44 06 66.


    Achtung: Bei einem Unfall muss unbedingt die Polizei gerufen werden, da bei der Ausreise der amtliche Unfallbericht vorgelegt werden muss.

  • Wo finde ich die Diplomatischen Vertretungen?

    Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Montenegro: Hercegovačka 10, MNE - 81000 Podgorica;

    Tel: +382 (0) 20 441 000

    Fax: +382 (0) 20 441 018

    E-Mail: info@podgorica.diplo.de

    Internet: www.podgorica.diplo.de 


    Österreichische Botschaft in Montenegro: Svetlane Kane Radević br.3, MNE - 81000 Podgorica;

    Tel: +382 (20) 201 135

    Fax: +382 (20) 243 544

    E-Mail: podgorica-ob@bmeia.gv.at

    Internet: www.bmeia.gv.at/botschaft/podgorica.html 


    Generalkonsulat der Schweizerischen Eidgenossenschaft in Montenegro: Džordža Vašingtona 108/A36, 2nd. Floor, MNE - 81000 Podgorica;

    Tel: +382 20 620 312

    Fax: +382 20 620 313

    E-Mail: bel.vertretung@eda.admin.ch

    Internet: www.eda.admin.ch/belgrade




  • Gehört Montenegro der NATO an?

    Am 05. Juni 2017 wurde Montenegro der 

    29. Mitgliedsstaat der NATO.

  • Wie sind die Bestimmungen bzgl. Drohnen?

    • Die Einfuhr von Drohnen nach Montenegro ist ohne vorherige Genehmigung durch das Wirtschaftsministerium nicht möglich!
    • Eine Nutzung von Drohnen ohne vorherige Registrierung bei der zivilen Luftfahrtbehörde ist nicht möglich! Das setzt eine erteilte Einfuhrgenehmigung voraus!
    • Die Bearbeitung des Antrages dauert bis zu 30 Tage!
    • Nicht ordnungsgemäß angemeldete Drohnen können bei der Einreise beschlagnahmt werden!

    Hier findet Ihr eine Zusammenfassung aller nötigen Infos und Links zu den Anträgen. Ebenso das entsprechnede Formular für die Abwicklung über einen deutschen Ansprechpartner:


    https://montenegro-drohne.de/




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