Découvrez le Monténégro
Montenegro entdecken
De nombreux mythes, légendes et théories non résolues entourent l'origine du nom mystérieux « Crna Gora – Montagnes Noires ». Il y a des montagnes - en fait pour la plupart - mais aucune d'entre elles n'est vraiment noire, elles sont plutôt grises et vertes et elles ont aussi l'air extrêmement accueillantes. Le poète anglais Lord Byron (1788-1824) écrivait à propos du Monténégro : « Lorsque les perles de la nature furent semées, ce pays en reçut une poignée. »
Viele Mythen, Legenden und unaufgeklärte Theorien ranken sich um die Herkunft des
geheimnisvollen Namens
„Crna Gora - Schwarzes Gebirge“.
Berge gibt es - hauptsächlich sogar - aber richtig schwarz ist keiner von ihnen, eher grau und grün und sie wirken zudem überaus einladend.
Der englische Dichter Lord Byron schrieb über Montenegro:
„Als die Perlen der Natur gesät wurden, erhielt dieses Land eine Handvoll davon."
Les slogans publicitaires officiels ne pourraient pas paraître plus cosmopolites, invitants et descriptifs : « Perle de l'Adriatique » ou « Beauté sauvage », ces quelques mots disent presque tout sur ce petit pays. Le Monténégro est un joyau paysager presque sans défauts et sans égal, un pays plein de contradictions et de contrastes, avec des aspérités et pourtant certainement l'un des plus beaux de toute l'Europe. C'est un pays de records, de superlatifs et d'extrêmes. On y trouve le fjord le plus méridional et les gorges les plus profondes d'Europe, ainsi que l'une des plus anciennes forêts vierges du continent. Il détient la part principale du plus grand lac intérieur des Balkans et possède la plus longue plage de l'Adriatique. Il abrite la plus grande réserve ornithologique d’Europe et connaît les précipitations les plus élevées. Le paysage côtier de près de 300 kilomètres de long, avec l'unique baie de Kotor, avec ses innombrables belles baies de baignade encadrées par des rochers escarpés et ses longues plages de sable, est certainement l'un des plus atmosphériques et fascinants au monde.
Weltoffener, einladender und bezeichnender können auch die offiziellen Werbeslogans nicht klingen:
„Perle der Adria“
oder
„Wilde Schönheit“
diese wenigen Worte sagen fast alles über das kleine Land aus. Montenegro ist ein Landschaftsjuwel fast ohne Makel und ohnegleichen, ein Land voller Widersprüche und Gegensätzlichkeiten, mit Ecken und Kanten und doch mit Sicherheit eines der schönsten in ganz Europa. Es ist ein Land der Rekorde, der Superlative und der Extreme. Europas südlichster Fjord und die tiefste Schlucht sowie einer der ältesten Urwälder des Kontinents liegen hier.
Es hat den Hauptanteil am größten Binnensee des Balkans und besitzt den längsten Strand der Adria.
Es beherbergt das größte Vogelschutzgebiet Europas und weist die höchste Niederschlagsmenge auf. Die fast 300 Kilometer lange Küstenlandschaft mit der einmaligen Bucht von Kotor, mit ihren unzähligen, von schroffen Felsen umrahmten, traumhaften Badebuchten und langen Sandstränden gehört mit Sicherheit zu den stimmungsvollsten und faszinierendsten der ganzen Welt.
Nirgendwo sonst an der Adria ist das Meer von einem tieferen Blau und das Wasser so glasklar wie hier. Doch Einsamkeit sucht man dieserorts vergeblich, denn geschichtsträchtige Städte und quirlige Ortschaften, deren sagenhafte Architektur die reichen Kaufleute, Kapitäne und Seefahrer über Jahrhunderte prägten, säumen die belebten Abschnitte vor den eindrucksvollen Steilfelsen der Küstengebirge. Fünf Nationalparks wie sie unterschiedlicher nicht sein können, schützen auf einer Fläche von 126.250 Hektar eine unglaublich reichhaltige und teilweise auch selten gewordene Flora und Fauna. Die Wälder beherbergen wilde Braunbären und Hirsche, welche man jedoch kaum zu Gesicht bekommt. Ein phantastisches und im wahrsten Sinne großartiges Hochgebirge mit bizarren Kalksteinformationen, mit saubersten Gebirgsflüssen, idyllisch und einsam gelegenen Gletscher- und Bergseen, beeindruckenden Schluchten und Canyons, sucht seinesgleichen. Montenegro ist ein Wander- und Kletterparadies ohnegleichen und verfügt über eines der ausgedehntesten, markierten Wegenetze die ein Land dieser Größe vorweisen kann. Keine schwere Entscheidung für die UNESCO, ihr wertvolles Prädikat zweimal zu vergeben. Soviel Schönheit und Individualität benötigt Raum und den gewinnt das kleine Land aufgrund seiner mangelnden Größe durch seine Höhe, keines in Europa liegt durchschnittlich höher. Über 2/3 der Landesoberfläche liegen über 1.000 Meter. So findet man in einem Land, in dem die Wege meist nur nach oben führen, viele der einzigartigen Kulturdenkmäler auf den weiten Hochplateaus oder Gipfeln der unzähligen Berge und Gebirgsketten. Das kleine Westbalkanland verfügt über eine der faszinierendsten und bewegtesten Historien Südeuropas. Die geschichtliche Vergangenheit reicht über Jahrtausende von Jahren zurück.
Nirgendwo sonst an der Adria ist das Meer von einem tieferen Blau und das Wasser so glasklar wie hier. Doch Einsamkeit sucht man dieserorts vergeblich, denn geschichtsträchtige Städte und quirlige Ortschaften, deren sagenhafte Architektur die reichen Kaufleute, Kapitäne und Seefahrer über Jahrhunderte prägten, säumen die belebten Abschnitte vor den eindrucksvollen Steilfelsen der Küstengebirge. Fünf Nationalparks wie sie unterschiedlicher nicht sein können, schützen auf einer Fläche von 126.250 Hektar eine unglaublich reichhaltige und teilweise auch selten gewordene Flora und Fauna. Die Wälder beherbergen wilde Braunbären und Hirsche, welche man jedoch kaum zu Gesicht bekommt. Ein phantastisches und im wahrsten Sinne großartiges Hochgebirge mit bizarren Kalksteinformationen, mit saubersten Gebirgsflüssen, idyllisch und einsam gelegenen Gletscher- und Bergseen, beeindruckenden Schluchten und Canyons, sucht seinesgleichen. Montenegro ist ein Wander- und Kletterparadies ohnegleichen und verfügt über eines der ausgedehntesten, markierten Wegenetze die ein Land dieser Größe vorweisen kann. Keine schwere Entscheidung für die UNESCO, ihr wertvolles Prädikat zweimal zu vergeben. Soviel Schönheit und Individualität benötigt Raum und den gewinnt das kleine Land aufgrund seiner mangelnden Größe durch seine Höhe, keines in Europa liegt durchschnittlich höher. Über 2/3 der Landesoberfläche liegen über 1.000 Meter. So findet man in einem Land, in dem die Wege meist nur nach oben führen, viele der einzigartigen Kulturdenkmäler auf den weiten Hochplateaus oder Gipfeln der unzähligen Berge und Gebirgsketten. Das kleine Westbalkanland verfügt über eine der faszinierendsten und bewegtesten Historien Südeuropas. Die geschichtliche Vergangenheit reicht über Jahrtausende zurück.
Manche Gebiete waren bereits weit in der vorchristlichen Epoche besiedelt und alle bedeutenden Großmächte, einflussreiche Stämme und Völker hinterließen ihre eindrucksvollen Zeitzeugen. Das Land musste eine lange und bittere Entwicklungsgeschichte durchleben, bis hier sämtliche Religionen und Menschen konfliktfrei nebeneinander leben konnten. Die Umstände der Vergangenheit machten Montenegros Bevölkerung zu etwas ganz Besonderem - wie auch ihr Land. Die Menschen hier sind einzigartige und schroffe, doch charaktervolle Gestalten. Sie besitzen einen rauen und wilden Stolz, sind besessen von einem ausgeprägten Freiheitsdrang und strahlen gleichzeitig eine enorme Güte und Freundlichkeit aus. Die Montenegriner schätzen und verehren ihre alten Brauchtümer, die sie vehement überliefern. Uralte Riten haben sich besonders in den Bergregionen bis heute erhalten. Die Menschen dort leben immer noch das Leben wie es vor ein- oder zweihundert Jahren Bestand hatte. Ganz im auffälligem Gegensatz zum modernen und zeitgemäßen Leben in der Hauptstadt und der Küstenregion. Zugleich zeichnet die Menschen Montenegros eine typisch südländische Lebensweise aus. Sie sind nicht nur äußerst lebensfroh, weltoffen und gesellig, sondern auch von einer ausgesprochenen Herzlichkeit und fast unübertroffenen Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft Fremden gegenüber, die überall gerne willkommen sind.
Manche Gebiete waren bereits weit in der vorchristlichen Epoche besiedelt und alle bedeutenden Großmächte, einflussreiche Stämme und Völker hinterließen ihre eindrucksvollen Zeitzeugen. Das Land musste eine lange und bittere Entwicklungsgeschichte durchleben, bis hier sämtliche Religionen und Menschen konfliktfrei nebeneinander leben konnten. Die Umstände der Vergangenheit machten Montenegros Bevölkerung zu etwas ganz Besonderem - wie auch ihr Land.
Die Menschen hier sind einzigartige und schroffe, doch charaktervolle Gestalten. Sie besitzen einen rauen und wilden Stolz, sind besessen von einem ausgeprägten Freiheitsdrang und strahlen gleichzeitig eine enorme Güte und Freundlichkeit aus. Die Montenegriner schätzen und verehren ihre alten Brauchtümer, die sie vehement überliefern. Uralte Riten haben sich besonders in den Berg-regionen bis heute erhalten. Die Menschen dort leben immer noch das Leben wie es vor ein- oder zweihundert Jahren Bestand hatte.
Ganz im auffälligem Gegensatz zum modernen und zeitgemäßen Leben in der Hauptstadt und der Küstenregion. Zugleich zeichnet die Menschen Montenegros eine typisch südländische Lebensweise aus. Sie sind nicht nur äußerst lebensfroh, weltoffen und gesellig, sondern auch von einer ausgesprochenen Herzlichkeit und fast unübertroffenen Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft Fremden gegenüber, die überall gerne willkommen sind.
Doch leider kann Montenegro nicht nur mit Glanzleistungen aufwarten. Es ist eines der ärmsten Länder Europas was wirtschaftliche Zahlen anbelangt. Die Spuren der politischen Vergangenheit ziehen sich trotz Selbständigkeit und Reformen bis in die Gegenwart und Korruption und Vetternwirtschaft sind immer noch allgegenwärtig und bestimmen den innerpolitischen Alltag. Man muss erwähnen, dass der winzige Ex-Jugoslawienstaat auch bereits eine große touristische Vergangenheit hinter sich hat. Schon in den 70er und 80er-Jahren galt das Balkanland bei den Westeuropäern als beliebtes Reiseziel, wenngleich sich der Tourismus damals lediglich auf die Küstenregionen beschränkte. Hier kann man das Land auch jetzt nicht mehr - im Gegensatz zu den noch ursprünglichen Bergregionen - als Geheimtipp bezeichnen. Naturkatastrophen, Kriege und letztendlich der Selbstfindungsprozess warfen Montenegro in der touristischen Entwicklung um Jahrzehnte zurück. Dies ist mitunter ein Grund, warum der Fremdenverkehr der ehemals kleinsten Teilrepublik Jugoslawiens trotz der gut entwickelten Infrastruktur noch merklich in den Kinderschuhen steckt bzw. neu definiert werden muss. Die touristische Zukunft des Landes ist sicher und der kleine Staat steuert mit ganz großen Schritten einer glänzenden Karriere entgegen. Montenegro besitzt mit seinen Ressourcen ein unglaubliches Potential eine Top-Destination unter den Reiseländern des Westbalkans zu werden. Die gezielte Unterstützung und strenge Kontrolle der Regierung, die touristische Entwicklung im vernünftigen Rahmen zu halten, die vielfältige Landschaft und Natur Montenegros zu schützen, vorausgesetzt. Jetzt ist die ideale Zeit, dieses außergewöhnliche und wundervolle Fleckchen Erde zu entdecken und kennen-zulernen, bevor der Massentourismus und Pauschalurlauber es komplett für sich beanspruchen.
Der serbische Dichter Nenadović meinte treffend: "Mich wundert es, dass hier die Sonne untergeht. Eine solche Schönheit wird sie sonst nirgendwo finden."
Mais malheureusement, le Monténégro ne peut pas seulement se vanter de brillantes performances. C'est l'un des pays les plus pauvres d'Europe en termes de chiffres économiques. Malgré l’indépendance et les réformes, les traces du passé politique perdurent jusqu’à nos jours et la corruption et le népotisme sont toujours omniprésents et déterminent la politique intérieure quotidienne. Il faut mentionner que le petit
L’ancien État yougoslave a également une grande histoire touristique derrière lui. Ce pays des Balkans était déjà considéré comme une destination de voyage populaire pour les Européens occidentaux dans les années 1970 et 1980, même si à cette époque le tourisme se limitait aux régions côtières. Ici, le pays ne peut plus être décrit comme un secret d'initié - contrairement aux régions montagneuses d'origine. Les catastrophes naturelles, les guerres et, finalement, le processus de découverte de soi ont fait reculer le Monténégro de plusieurs décennies en matière de développement touristique. C'est l'une des raisons pour lesquelles le tourisme dans ce qui était autrefois la plus petite république de Yougoslavie en est encore à ses balbutiements et doit être redéfini, malgré une infrastructure bien développée. L'avenir touristique du pays est assuré et le petit État fait de grands pas vers une brillante carrière. Grâce à ses ressources, le Monténégro a un potentiel incroyable pour devenir une destination de premier plan parmi les destinations touristiques des Balkans occidentaux. Le gouvernement apporte un soutien ciblé et un contrôle strict pour maintenir le développement du tourisme dans des limites raisonnables et protéger la diversité des paysages et de la nature du Monténégro.
C'est le moment idéal pour découvrir et connaître ce bout de terre extraordinaire et merveilleux avant que le tourisme de masse et les vacanciers à forfait ne s'en emparent complètement.
Le poète serbe Nenadović a dit à juste titre :
"Je suis étonné que le soleil se couche ici. Vous ne trouverez une telle beauté nulle part ailleurs."
Vous trouverez ci-dessous les questions fréquemment posées sur un voyage au Monténégro et les réponses correspondantes.
Un passeport valable trois mois est recommandé pour l'entrée ; la carte d'identité n'est valable que pour des séjours allant jusqu'à 30 jours ou pour le transit.
Ausländer ohne Wohnsitz in Montenegro sind verpflichtet, sich innerhalb von 24 h nach Ankunft bei der montenegrinischen Polizei zu melden und dabei die Kurtaxe zu entrichten. Für Urlauber, die im Hotel, einer Pension oder auf einem Campingplatz übernachten, übernimmt das der Unterkunftsbetreiber.
Es gibt über das gesamte Land verteilt über 80 Campingplätze, die meisten befinden sich entlang der Küste.
Im Gegensatz zu Deutschland (Österreich und Schweiz können wir nicht beurteilen) funktioniert das mobile Internet in so gut wie jeder Ecke des Landes.
Name: Crna Gora (Schwarze Berge)
Superficie : 13 812 km²
Die monteneginische Verkehrspolizei ist Ausländern gegenüber sehr streng und kassiert gerne hohe Geldbeträge!
Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Montenegro: Hercegovačka 10, MNE - 81000 Podgorica;
Le 5 juin 2017, le Monténégro est devenu le